Klosterruine Arnoldstein


Georg Schumy – Ein Sohn Arnoldsteins

Nach über dreißig Jahren gibt es wieder die Gelegenheit eine größere Anzahl von Werken des Gailitzer Malers und Kaufmanns zu bewundern. Tauchen Sie anlässlich des Jubiläums der Markterhebung ein in die Vergangenheit in dieser Ausstellung mit einem Schwerpunkt auf Ortsansichten der Arnoldsteiner Gemeinde und Umgebung, wie sie Georg Schumy in seinem über 50 jährigen, produktiven und vielschichtigen Kunstschaffen abgebildet hat.

Ausstellung bis 25.9.2022 während der Öffnungszeiten der Klosterruine zu besichtigen.

 

Pressetext von der Ausstellungseröffnung mit freundlicher Genehmigung der Marktgemeinde

Im Rahmen des Jubiläums „100 Jahre Markterhebung“ wird auch eines berühmten Sohnes Arnoldsteins gedacht: des Malers Georg Schumy, dessen Werke noch bis 25. 9. 2022 im Ritter Arnold Saal der Klosterruine Arnoldstein besichtigt werden können. Bei den ausgestellten Bildern handelt es sich ausschließlich um Leihgaben von Privatpersonen und konzentrieren sich auf die unmittelbare Heimat von Schumy. Eine spezielle Phase seines kreativen Schaffens hat er Landschaftsbildern gewidmet, in deren Mittelpunkt sehr oft der Dobratsch mit seinen vielen unterschiedlichen Facetten zu sehen ist. Auch die Klosterruine ist ein häufiges Motiv sowie diverse Ansichten Untergailtaler Dörfer. Als Kurator zeichnet Josef Grilz-Seger BA verantwortlich, mit tatkräftiger Unterstützung von Prof. Bernhard Wolfsgruber und Martin Wiegele (Klosterruine Arnoldstein) ist eine außergewöhnliche und sehenswerte Ausstellung entstanden. Bei der Ausstellungseröffnung mit dabei war ua. Erich Naverschnig, ein Neffe Georg Schumys, Vzbgm.in Michaela Scheurer, GV Gerd Fertala, und Bgm. Reinhard Antolitsch.